Berichte

In diesen Berichten werden alle Aktivitäten und Vorhaben des MGV dokumentiert. Hier werden die Berichte des Pressewartes veröffentlicht.

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Berichte - Aktivitäten - Kommentare

Sonntag, 19. Juni 2016 - 17:27 Uhr
Fahrt ins Blaue – erster Ausflug mit der neuen Reiseleitung Elisabeth Mehldau

Haben Sie gewusst, dass der MGV Germania Marbach seit Anfang des Jahres einen neuen Vergnügungsausschuss hat?
Falls nicht, dann haben sie viel Spaß verpasst. Denn keiner der Mitfahrenden wusste, wie die Neue ihren Job machen wird. Und das schönste dabei war, dass keiner das Reiseziel kannte, bis auf Ihr.

Also mit neuer Reiseleitung ins Unbekannte, welche Vorfreude, wenn man nicht weiß, auf was man sich freuen soll.

Der Tag fing schon morgens ganz früh um 7:00Uhr am BGH Marbach an. Dort haben sich 36 Reiselustige zu einer Fahr ins Unbekannte auf den Weg gemacht.
Gerade im Bus eingestiegen, mussten alle zusammen nach nicht mal 10 Minuten schon wieder aus dem Bus aussteigen, denn das erste Ziel war schon erreicht!

Ein Frühstücksbuffet im "Prima Pasta" in Marburg, ein Restaurant, dass sonst kein Frühstück anbietet. Für alle Marbacher war das ein Highlight, da dieser Gastronomiebetrieb zum Marbacher Restaurant Vino Nobile gehört. Gratulation für die erfolgreiche regionale Unterstützung.

Nach der Stärkung waren alle voller Tatendrang und konnten es kaum erwarten, mit dem Bus in das Unvorhersehbare zu fahren, was ca. 1h in Anspruch nahm.
Denn der nächste Halt lag in Alsfeld, das seit 1222 städtischen Charakter bezeugt. Um 10:00Uhr wurde dort auf uns gewartet, denn es ging mit einem Rundgang durch die historische Alsfelder Altstadt weiter, die auch eine Tour durch das Rathaus, das 1512 erbaut wurde, enthielt.
Bei dem Sehenswerten Rundgang durch das Rathaus, dem Marktplatz, der Walpurgiskirche bis hin zum Kloster konnte man viel Neues erfahren und aufkommende Fragen klären.

Zur Stärkung, nach der interessanten Weiterbildung, war im Restaurant "Kartoffelsack" für uns reserviert. Jeder konnte sich alles, rund um die Kartoffel, selbst bestellen. Danach war noch ein wenig Zeit, um sich in den angrenzenden Läden umzusehen, wie zum Beispiel im Geschäft „Ramspeck“, der jeglichen (un-)vorstellbaren Ramsch verkauft, so wie der Name es schon sagt.

Nach dem wundervollen Aufenthalt ging die Fahrt in unbekannte Wälder weiter. Immer tiefer hinein, wurden die Wege immer schmaler, bis wir ganz oben am nächsten Ziel angekommen waren.

Kennen Sie die höchste und schönste Burg Hessens?! Falls nicht, dann sollten Sie sich ganz schnell auf den Weg zur "Burg Herzberg" machen, denn dort war unser nächstes Ziel.

Um genau 15:00Uhr hat uns der Burgherr von Dörnberg persönlich vor seiner Burg empfangen und uns herumgeführt. Die Burg Herzberg, 1272 erbaut, zeigt sein historisches Wesen immer noch mit dem nun nicht mehr überdachten Rittersaal, der Kapelle und den Verliesen.
Zu Kriegszeiten konnte die Burg mit seiner 80 Mann Besatzung knapp 2000 Personen Schutz auf engstem Raum bieten.
Die aufwändigen Restaurationsarbeiten der letzten Jahre lassen die Burg von seiner schönsten Seite glänzen. Es ist ein beliebter Ort für Hochzeitsfeiern bzw. eine wundervolle Kulisse für Hochzeitsbilder, wie wir selbst vor Ort erlebt haben.

Nach dem Rundgang mit anschließender kleinen Durstlöschung im Biergarten der Burgschänke konnte die Fahrt zur letzten Station des Tages angetreten werden.

Alle Reisenden waren vollkommen verwirrt in welchen Gefilden man sich befand, denn im Nirgendwo der Schwalm ging unser Weg voran, bis wir in Ziegenhain ankamen. Dort im Hotel-Restaurant "Landgraf" lag das letzte gemeinsame Ziel vor der Heimfahrt. Im rustiken Stil des Restaurants konnte man den Abend beim gemeinsamen Essen in Ruhe Revue passieren lassen.

Gesättigt, zufrieden und vom langen Tag erschöpft konnte die Rückfahrt ohne Zwischenfälle angetreten werden. Vor dem Erreichen der Heimat um 21:00Uhr gab es für jeden Reisenden noch eine kleine Aufmerksamkeit von der Reiseleiterin, ein „Alsfelder Häubchen“ (Mürbeteig mit Baiserhaube), als Andenken für den schönen Tag.

Vielen Dank für diesen Wundervollen Ausflug!

J.W.

Sonntag, 8. Mai 2016 - 21:51 Uhr
14. Mai 2016 traditionelles Frühlingsfest in Marbach

Der MGV Germania Marbach lädt zum alljährlichen Kinderfest mit anschließendem Dämmerschoppen beim Bürgerhaus Marbach ein.

Jedes Jahr findet am Pfingstsamstag im Anbau des Bürgerhauses Marbach, dem Parkplatz und der angrenzenden Festwiese das traditionelle Frühlingsfest des MGV Germania Marbachs statt.
Ab 15:00Uhr sind jung und jung gebliebene Leute herzlich eingeladen mit uns zu feiern. Auf der Festwiese sind verschiedene Spielstationen aufgebaut. Ob Dosenwerfen, Ponyreiten oder riesige Legosteine, für Jeden ist etwas dabei. Erlebe auch Feuerwehrtechnik ganz nah, denn ein besonderer Gast in diesem Jahr ist die freiwillige Feuerwehr Marbach, die ihre Fahrzeuge ausstellt.
Zur Stärkung gibt es nachmittags Kaffee, Kuchen und frische selbstgemachte Waffeln. Anschließend gehen wir gemütlich in den Dämmerschoppen über, bei dem man den Abend mit der Bratwurst in der einen Hand und dem kühlen Bier in der anderen ausklingen lassen kann.
Und das Beste daran, der Eintritt ist frei!
J.W.

Donnerstag, 3. März 2016 - 21:55 Uhr
Jahresrückblick des Vereins MGV Germania Marbach und neue Mitglieder im Vorstand

Am 25.02.2016 fand die Jahreshauptversammlung des MGV Germania Marbach statt.

Die Highlights in 2015 waren das jährlich organisierte Kinderfest, das 125-jährige Jubiläum des MGV im Bürgerhaus Marbach, das Adventssingen zusammen mit CHORios in der Markuskirche und die gemeinsam unternommenen Fahrten nach Darmstadt und Regensburg.

Man gedachte der in 2015 verstorbenen fünf Vereinsmitglieder: Konrad Lang, Wilhelm Lingelbach, Axel Mühmel, Walter Pingst und Heinrich Schneider.

Neun Mitglieder wurden für Ihre 25-jährige Vereinstreue geehrt. Die beiden Mitglieder Jürgen Butterbrod und Jürgen Küster ehrte man für 40 Jahre, Herbert Hähnel und Konrad Mathews sogar für 65 Jahre Mitgliedschaft im Verein.

Mit dem T-Shirt Slogan „Ich brauche keinen Therapeuten, ich singe in einem Chor!“ setzte der Chorleiter Karl-Heinz Wenzel sein Statement zu den Plänen für den Verein in 2016.
Erfreulich bezeichnete er die Entwicklung beider MGV-Germania-Chöre.
Die Mitgliederzahlen des vor zwei Jahren gegründeten gemischten Chores steigen kontinuierlich.
Er wies unter anderem auf seine 30-jährige Chorleitertätigkeit, beginnend mit dem Frauenchor in Frankenberg-Eder, als auch auf sein 10-jähriges Dirigentenjubiläum beim Männerchor in Marbach hin. Anlässlich dazu freuen sich beide Chöre schon jetzt auf die Konzerte am 8. Oktober in Frankenberg und am 15.Oktober in der Markuskirche in Marbach.
Mit Singen an öffentlichen Orten in Marbach möchten die Sänger/innen beider Chöre um weiteren Nachwuchs werben.

Zum 1. Vorstandsvorsitzenden wählte man erneut Konrad Stolp.
Ein großer Gewinn für den Vorstand sind auch die beiden neu gewählten CHORios Sängerinnen Elisabeth Mehldau und Julia Wiegel, die schon am 30.05.2015 beim 125-jährigen Jubiläum des MGV aktiv mitwirkten und das Konzert moderierten.
Karl-Heinz Stremme scheidet nach 27 Jahren Vorstandstätigkeit aus dem Vorstand aus.
Verdientermaßen setzen die weiteren gewählten Mitglieder ihr ehrenamtliches Vorstandsamt fort.

Der MGV Germania Marbach möchte mit neuen Ideen, vielseitigen Aktivitäten und moderner Chormusik motivieren und auch in diesem Jahr mit Freude einen kulturellen Beitrag zum Wohle unserer Bürger leisten.
JW

Samstag, 5. Dezember 2015 - 09:40 Uhr
Besuch des Weihnachtsmarktes in Regensburg vom 27.-29.11.15

Der Männergesangverein Germania Marbach auf großer Tour.

Am 27. November traten 50 Teilnehmer, aktive und passive Mitglieder unseres Vereins und deren Partner sowie befreundete Gäste unseres MGV die viel versprechende Reise in die zauberhafte, charmante mittelalterliche Welterbe-Stadt Regensburg an.

Die seit 1999 jährlich stattfindenden Reisen zu den attraktivsten Weihnachtsmärkten in Deutschland versprachen auch im 125. Jubiläumsjahr des MGV abermals einen touristischen und kulturellen Höhepunkt.
Unter der bewährten Leitung von Karl-Heinz Wenzel präsentierten 15 Sänger unseres Chores auf der Hinfahrt in der Klosterkirche Münsterschwarzach ihr sängerisches Können. Ein Klosterbruder vermittelte uns im Rahmen der Führung einen Einblick in die 1235- jährige wechselvolle Geschichte dieses von Fastrada, der Gattin Karl des Großen, gegründeten ehemaligen Frauenklosters. Nach unserem Gesang geistlicher Lieder in der Kirche und Krypta und dem Besuch der Mittagshore der Mönche endete unser Besuch dieses im deutschsprachigen Raum bedeutendsten Benediktinerklosters. Die Abtei Münsterschwarzach ist heute auch durch seine spirituellen Autoren, Allen voran Pater Anselm Grün, international bekannt. Er nahm mit einem Eigentext an diesem Mittagsgebet teil.

Am frühen Abend war der große Moment unserer vorweihnachtlichen Reise erreicht. Der „Romantische Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg“ gilt weltweit als einer der schönsten Weihnachtsmärkte. Wir waren fasziniert von der in bunten Farben angestrahlten Fürstenschlossfassade und dem weichen, stimmungsvollen Licht vielzähliger Kerzen und Fackeln. Rund um das malerische Schloss zeigten traditionelle Handwerker die teils vor Ort produzierten Waren. Weihnachtlich dekorierte Blockhäuschen, liebevoll dargebotene weihnachtliche Accessoires, Weihnachtsduft, besondere regionale Spezialitäten und ein prachtvoll geschmückter Weihnachtsbaum gaben unserem Weihnachtsmarktbesuch eine stimmungsvolle Note. In faszinierender Adventsstimmung erschien auf dem Schlossbalkon das Christkind „Unterwegs in himmlischer Mission“. SeineAnkunft rundete unseren Besuch eindrucksvoll ab.

Mit großer Erwartung starteten wir in den nächsten Tag mit einer sehr informativen Stadtrundfahrt. Wir erlebten auf dieser Citytour Highlights aus mehreren Jahrhunderten und erhielten interessante Informationen über die zweijahrtausend alte Geschichte dieser besonderen Stadt. Ausgangs- und Endpunkt der Rundfahrt war der Domplatz. Es folgte dabei eine Präsentation der größten mittelalterlichen Stadt Deutschlands. Im Krieg blieb die Altstadt glücklicherweise unzerstört. Stellvertretend für die Vielzahl dieser gut erhaltenen Prachtbauten sind das mittelalterliche Weltwunder „Steinerne Brücke“, der Dom „St. Peter“, das Rathaus mit seinem berühmten Reichsaal sowie das säkularisierte „Kloster St Emmeram“, das Schloss der fürstlichen Familie von Thurn und Taxis zu nennen. Die volksnahe Fürstin Gloria wurde im Rahmen unserer Schlossvisite leider nicht gesehen. Historische Bauten aus dem frühen als auch dem späten Mittelalter zeigten die wechselnden Stilrichtungen und gaben ein historisches Zeugnis unterschiedlichster Epochen ab. Selbstverständlich ließen wir uns den Besuch der Fürstlichen Brauereigaststätte nicht entgehen. Ein wahrhaft fürstliches Getränk und bayrische Schmankerln stärkten uns für den nächsten Reisehöhepunkt des Tages.

Es erwartete uns die Crew des MS „Kristallkönigin“ zu einer vorweihnachtlichen Donau-Erlebnisrundfahrt zur Walhalla und wieder zurück nach Regensburg. Die Faszination von Wasser und Kristall begeisterte uns. Während der zweistündigen traumhaften Fahrt an Bord des Swarowskischiffes passierten wir den Regenzufluss. Als wir den Anleger in Donaustauf erreicht hatten, regnete es stark, so dass die Wanderung zur Walhalla und die Besichtigung des Nationaldenkmals leider ausfallen mussten.

Wieder in Regensburg angekommen, besichtigten wir die im neunten Jahrhundert unter Ludwig dem Deutschen erbauten Basilika „Unserer Lieben Frau“ und die benachbarte Gnadenkapelle. Die prächtig ausgestatten Gotteshäuser luden uns Sänger abermals ein, den anwesenden Besuchern einen Ausschnitt aus unserem gesanglichen Repertoire zu präsentieren..

Nach zwei erlebnisreichen Tagen sollte nun das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Ein gemütliches Beisammensein bei Essen und Trinken war in der bayrischen Kultgaststätte „Kneitinger“ angesagt. Bei bayrischer Gastfreundschaft waren wir bestens aufgehoben. Stimmungsvoll erklangen in fröhlicher Runde unsere Lieder.

Regensburg hielt uns auch am 1. Adventsonntag, den Tag unserer Heimreise, im Bann. Wir besuchten die Heilige Messe im Dom St. Peter. Etwa 1000 Besucher nahmen unter Mitwirkung der Regensburger Domspatzen am Gottesdienst teil. Die ausgewogenen, tonreinen Stimmen dieses aus Knaben und jungen Männern bestehenden Domchores zeigten die besondere nationale als auch internationale Klasse gehobener Chormusik. Die heilige Messe war für alle Kirchenbesucher, gleich welcher christlichen Konfession, ein Erlebnis besonderer besinnlicher Art in einer Zeit, in der teils Andacht und Frömmigkeit verloren gegangen zu sein scheinen.

„Auf den Spuren von Glanz und Gloria“ besichtigten wir im Rahmen einer professionellen Führung das fürstliche Schloss St. Emmeram. Uns standen die Prunkräume – das Marmortreppenhaus, der Ballsaal, verschiedene Salons, das Thronzimmer, den Wintergarten sowie die Hauskapelle, in der am Vortage eine Enkelin der Fürstin getauft worden war – zur Besichtigung offen. Abschließend passierten wir den eindrucksvollen Kreuzgang des ehemaligen Reichsstiftes St. Emmeram.

Auf der Heimfahrt legten wir noch einen Zwischenstopp in einem Cafe in Randersacker ein und erreichten pünktlich um 20.00 Uhr wieder Marbach.
In schöner Erinnerung bleiben uns eine liebenswerte Stadt und eine dreitägige harmonische Reise. KHST

Sonntag, 23. August 2015 - 22:11 Uhr
Hätten Sie's gewusst?

Zu dem umfassenden Spektrum unseres Vereinslebens zählen unter anderem attraktive, mehrtägige Chorreisen im In- und ins Ausland (z. B.: 2008 - Rom, 2010 - Berlin, 2012 - Mecklenburg-Vorpommern, 2014 – Passau, Wien, Budapest u.a.).aber auch Kurzreisen, wie die in Abständen von zwei Jahren durchgeführten "Fahrten ins Blaue", so auch unsere diesjährige Fahrt:
44 Reiseteilnehmer traten pünktlich am 27.06. die verheißungsvolle Fahrt an. Im Hotelrestaurant der Burg Stauffenberg stärkten wir uns zunächst an dem reichhaltig bereiteten, schmackhaften Frühstücksbuffet. Die Grundlage für den bevorstehenden Tag war geschaffen. Unter dem Motto „Hätten Sie’s gewusst? war nun Darmstadt das Reiseziel.
Eine Stadtführerin gab uns im Rahmen einer Stippvisite einen
Einblick in die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt. Faszinierend waren insbesondere die Stadtkirche, die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe mit dem Hochzeitsturm, das Künstler-Museum und die Parkanlage mit der Russischen Kapelle. Das im Jahre 2000 fertig gestellte Kunstwerk „Waldspirale“, von Friedensreich Hundertwasser, lieferte den Einblick in die Idee vom finanziellen tragbaren Wohnen.
Es folgte sodann die Weiterfahrt über den Luisenplatz in den westlichen Stadtteil Darmstadt-Bessungen der Orangerie. Einige Hessische Jugend- und Kinderchöre veranstalteten in dem Parkgelände und dem Gebäude der Orangerie ein Festival, einen Tag der Jugendchöre. Leider hatte der am Nachmittag niederprasselnde Regen den Besuch von vielen Teilnehmern verhindert.
Die Erkundung der Grube Messel (Welterbe) war als letzter Programmpunkt dann ein besonderer Höhepunkt des Tages. Der Grubenspaziergang führte uns in den aktiven Forschungstagebau hinein. Die Gästeführerin berichtete über die Entstehung der Grube Messel und der Entstehung des Ölschiefers. Als Highlight sahen wir Originalfossilien, die man mit den eigenen Händen erfühlen konnte.
Bei einigen Gläschen Äppelwoi und dem wohlschmeckenden Abendessen klang der erlebnisreiche Reisetag in dem Ausflugslokal Thomashütte in Eppertshausen aus.

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